So gelingt der Einstieg ins Terminologiemanagement

Damit der Einstieg wirklich gelingt, ist es wichtig, schrittweise vorzugehen und passende Werkzeuge zu nutzen.

Warum sich der Einstieg lohnt

Uneinheitliche Begriffe führen zu Missverständnissen, Übersetzungsfehlern und Mehraufwand. Unternehmen, die frühzeitig in eine strukturierte Terminologiearbeit investieren, profitieren langfristig – durch konsistente Kommunikation, effiziente Prozesse und bessere Qualität.

Unternehmen, die frühzeitig in ein strukturiertes **Terminologiemanagement** investieren, profitieren langfristig – durch konsistente Kommunikation, effiziente Prozesse und bessere Qualität.

Die ersten Schritte

Was Sie nicht brauchen

Für den Einstieg brauchen Sie keine 200-seitige Termbanken oder ISO-Zertifikate. Es reicht, mit einem soliden Fundament zu beginnen – und auf diesem Schritt für Schritt aufzubauen.

flashterm macht den Einstieg einfach

flashterm bietet vordefinierte Datenstrukturen, einfache Benutzeroberflächen und klare Freigabeprozesse. Ideal für kleine Teams und Unternehmen, die ihre Terminologiearbeit professionell beginnen wollen – ohne IT-Projekt und monatelange Einarbeitung.

Praxisbeispiel

Ein Übersetzungsbüro mit Fokus auf Medizintechnik startet mit flashterm in die eigene Terminologiearbeit. Schon nach drei Monaten steht eine konsistente Datenbasis mit 300 Begriffen. Die Kommunikation mit Kunden und Übersetzenden wird deutlich effizienter.

Was ist Terminologiemanagement genau?

Terminologiemanagement bezeichnet die systematische Erfassung, Pflege und Bereitstellung von Fachbegriffen in einem definierten Anwendungsbereich. Ziel ist es, sprachliche Konsistenz sicherzustellen – sei es in der technischen Dokumentation, im Marketing oder bei Übersetzungen. Eine saubere Terminologie verbessert nicht nur die Verständlichkeit, sondern auch die Effizienz in redaktionellen und internationalen Prozessen.

Dabei geht es nicht nur um Wortlisten: Ein professionelles Terminologiemanagement berücksichtigt Synonyme, Abkürzungen, Definitionen, Anwendungsbeispiele und sogar Bildmaterial – alles in einer strukturierten Datenbank. flashterm unterstützt Sie genau dabei.

Häufige Fragen beim Einstieg

Anwendungsbereiche von Terminologiemanagement

Neben der technischen Redaktion profitieren auch andere Bereiche im Unternehmen: Vertrieb und Marketing vermeiden Missverständnisse durch einheitliche Begriffsnutzung, Übersetzer arbeiten schneller und genauer, und Kundenservices können klare Aussagen treffen. Besonders in regulierten Branchen wie der Medizintechnik oder im Maschinenbau ist eine gepflegte Terminologie ein echter Wettbewerbsvorteil.

Fazit

Der Einstieg ins Terminologiemanagement ist kein Kraftakt – wenn die richtigen Fragen gestellt werden und das passende Werkzeug zur Hand ist. flashterm macht es einfach.

Notizen aus der Praxis

„'Das nennen wir bei uns anders' – ein Satz, der in vielen Abteilungen fällt. Ein Begriff kann aus verschiedenen Blickwinkeln beschrieben werden, und keine dieser Sichtweisen ist per se falsch. Die Kunst liegt darin, alle Benennungen zu sammeln und intern zu dokumentieren – aber für die externe Kommunikation eine einheitliche Bezeichnung zu wählen.“

← Startseite