Terminologiemanagement in der Praxis
Terminologiemanagement ist weit mehr als eine sprachliche Disziplin. In der Unternehmenspraxis bedeutet es vor allem eines: effizientere Prozesse, weniger Missverständnisse und eine höhere Qualität in Kommunikation und Übersetzung. Doch wie gelingt der Schritt von der Theorie zur Umsetzung im Arbeitsalltag?
Warum ein systematisches Vorgehen entscheidend ist
In vielen Unternehmen schlummern inkonsistente Benennungen, uneinheitliche Übersetzungen und stille Wissensreserven. Terminologiearbeit hilft, diese Lücken zu schließen. Sie schafft Ordnung, fördert das Verstehen und verbessert die Wiederverwendbarkeit von Inhalten – sei es in Redaktionsprozessen, in Softwarelokalisierung oder in technischen Dokumentationen.
Typische Herausforderungen in der Einführung
- Unklare Zuständigkeiten: Wer übernimmt die Verantwortung?
- Widerstände im Team: Fachabteilungen halten an etablierten Begriffen fest
- Verteilte Datenquellen: Begriffe liegen in Excel-Listen, Tools, Köpfen
- Fehlende Tools: Pflege, Kontrolle und Freigabe sind nicht geregelt
Erfolgsfaktoren für eine praxisnahe Umsetzung
- Start mit einem Pilotprojekt: Z. B. Einführung im Produktmanagement oder in der Redaktion
- Verantwortlichkeiten klären: Terminologie braucht klare Rollen und Prozesse
- Fachabteilungen einbinden: Akzeptanz entsteht durch Beteiligung
- Technische Unterstützung nutzen: Tools wie flashterm erleichtern Struktur, Pflege und Verteilung
flashterm – Ihr Werkzeug für professionelle Umsetzung
Mit flashterm gelingt der Einstieg ins Terminologiemanagement auch ohne Großprojekt. Die Software bietet ein durchdachtes Datenmodell mit Vorzugsbenennungen, Synonymen, Definitionen, Kontextfeldern und vielen weiteren Funktionen. Die intuitive Bedienung, Mehrsprachigkeit und browserbasierte Verfügbarkeit machen flashterm ideal für den Einsatz in Redaktion, Übersetzung und Entwicklung.
- Rechtemanagement für verschiedene Nutzerrollen
- Exportformate wie TBX, CSV und JSON
- Integration in bestehende Tools (CMS, TMS, Redaktionssysteme)
- Schnelle Einführung ohne IT-Aufwand
Praxisbeispiel: Einführung bei einem Mittelständler
Ein international tätiger Maschinenbauer mit über 500 Mitarbeitenden führte flashterm ein, um die Kommunikation zwischen Redaktion, Entwicklung und Übersetzung zu vereinheitlichen. Ausgangspunkt war ein 3-monatiges Pilotprojekt im Bereich Produktdokumentation. Nach der Einführung konnten Begriffe schneller gepflegt, gezielt zugewiesen und korrekt übersetzt werden – mit deutlich reduzierten Rückfragen und einer 25 % schnelleren Time-to-Publish.
Langfristiger Nutzen durch strukturierte Terminologie
Ein konsistentes Terminologiesystem zahlt sich auf lange Sicht aus: Es reduziert nicht nur Übersetzungsaufwände, sondern verbessert auch die interne Kommunikation, das Onboarding neuer Mitarbeitender und die Qualität der technischen Dokumentation. Gerade bei häufigen Produktanpassungen oder mehreren Sprachversionen schafft ein klar definiertes Vokabular Orientierung.
flashterm unterstützt Sie bei der kontinuierlichen Pflege Ihrer Terminologie. Durch Änderungsverfolgung, Versions- management und Rollenverteilung behalten alle Beteiligten den Überblick. So bleibt Ihre Terminologiedatenbank aktuell, nachvollziehbar und unternehmensweit nutzbar – auch bei wachsendem Umfang und zunehmender Komplexität.
Fazit
Terminologiemanagement funktioniert – wenn es praxisnah gedacht und schlank eingeführt wird. Entscheidend sind klare Zuständigkeiten, die richtige Software und die Bereitschaft zur Veränderung. flashterm ist das passende Werkzeug für Unternehmen, die ihre Sprache systematisieren und Wissen langfristig sichern möchten.
Notizen aus der Praxis
"Wir hatten Listen, Tools und Zurufe – aber keine klare Quelle für unsere Begriffe. Jetzt haben wir eine."
„Redaktion, Übersetzung und Entwicklung sprechen endlich dieselbe Sprache.“
„Wir sparen rund 25 % an Time-to-Publish – bei besserer Konsistenz.“
„Begriffe finden statt erfragen – spart uns im Alltag jede Menge Zeit.“
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